Samstag, 13. Mai 2006

Am Pool

Es war ein sonniger Nachmittag. Die Hitze des Tages schlug mir schon beim Betreten des Hauses entgegen. "Sara, ich bin da!" rief ich, um mich bemerkbar zu machen. Da ich allerdings keine Antwort erhielt, ging ich hinaus in den Garten. Die Einkaufstüten stellte ich auf die Veranda, als ich sah, dass Sara am Pool im Schatten lag.

Sie hatte es sich wohl mit einem Buch auf dem Liegestuhl im Schatten des Sonnenschirms bequem gemacht und eisgekühltes Gurkenwasser getrunken. Eine Hälfte der Gurke lagen immer noch auf dem kleinen Tischchen, während die Eiswürfel schon am Schmelzen waren. Sara lag auf dem Bauch und war wohl eingeschlafen, denn sie hörte mich nicht kommen - zumindest blieb sie reglos liegen.

Ich trat von hinten an sie und betrachtete ihren braungebrannten, schlanken Körper, der nur in einen weißen Bikin gehüllt war. Sie hatte ihre Beine leicht gespreitzt, so dass ihr Hintern und ihre Möse erwartungsvoll dalagen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine auf die große Liege. Sie hatte mich jetzt bemerkt und spreitzte ihre Beine noch mehr. Ihren Hintern hob sie leicht, so dass ich ihre Vagina durch den dünnen Stoff hindurch fühlen konnte. Langsam rieb ich meinen Finger an dem glatten Stoff und spürte, wie sie feucht wurde. Ein kleines Seufzen entkam meiner kleinen Gespielin, doch sie blieb erwartungsvoll liegen. Langsam zog ich ihr das Höschen über den Po, ließ es aber auf der Höhe ihrer Knie hängen. Ich betrachtete sie zuerst, sah die Gänsehaut, die sich auf ihrem Po ausgebreitet hatte.

Ich griff nach einem Eiswürfel vom Tischchen und führte ihn langsam ihre Wirbelsäule hinab, bis ich an ihrer Arschfalte angelangte. Ich überging ihren Anus und kam gleich zu ihren Schamlippen. Diese waren geschwollen und als ich mit dem kühlen Nass an sie gelangte, zuckte Sara leicht zusammen. Ich führte ihr den Eiswürfel ein und schob noch mit meinem Finger nach. Sie stöhnte. Langsam führte ich meinen Finger ganz tief ein, spürte das Feuchte und warme Innere ihres Körpers. Ich zog ihn wieder heraus und schob ihr jetzt zwei Finger rein. Wir hatten unseren Takt gefunden, denn sie stöhnte jetzt mehr und lauter. Also beschloss ich, es ihr ganz zu geben. "Dreh dich um" sagte ich deshalb, was sie sofort tat. Sie hatte ihre Beine immer noch gespreitzt und ich konnte ihre geschwollene Perle sehen. Ihre Brüste waren immer noch von dem Triangelbikin verdeckt, was ich schade fand. Ich schob die beiden Teile zur Seite, so dass sich ihre steifen Brustwarzen in die Sonne reckten. Langsam lutschte ich an ihnen, während meine Hand erneut ihre Pussy teilte und mein Finger an ihr rieb. Mein Mund glitt von ihren Brüsten tiefer, bis ich sie ganz riechen konnte. Ich hielt mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und leckte genussvoll an ihrem Kitzler, bevor ich meine Zunge in ihre Scheide einführte. Sara seufzte immer mehr, sie hob ihr Becken und wollte mehr. Also nahm ich mir die Gurke vom Tischchen und ließ sie an ihr lecken. Als Sara die Gurke ganz nass gemacht hatte, spreitzte ich ihre Beine weiter, so dass ich das rosa Innere meiner Liebsten sehen konnte. Zuerst besorgte ichs ihr noch langsam. Ich schob die Gurke raus und rein, zuerst sehr sanft, danach immer schneller. Ihre Brüste wippten im Takt und als sie kam, spürte ich, dass auch meine Pussy feucht geworden war und sich nach der Liebkosung meiner Freundin sehnte.

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