Montag, 3. Oktober 2005

Zimmerservice

Ich war noch ein wenig schläfrig von der langen Reise nach China, im Hotelzimmer war es heiß und die Klimaanlage hatte ich eben erst eingeschaltet. Ich schob meinen Koffer unters Bett, zog meine Kleider aus und legte mich nackt auf die seidige, knisternd frische Bettwäsche des Hotels. Ich war hier schon öfter abgestiegen und kenne also den Hausbrauch. Ich lag auf dem Bauch, die Beine ein wenig gespreizt und meine Pussy an die Bettwäsche gedrückt. Es wurde immer kühler im Raum und ich spürte die Gänsehaut, die der kühle Lufthauch auf meinem Po hinterließ. Ich weiß nicht, wie lange ich vor mich hindöste, doch als ich aufwachte, hatte ich Durst. Ich langte nach dem Telefon und rief den Zimmerservice.

Es dauerte nicht lang, da ertönte ein diskretes Klopfen an der Tür. "Zimmerservice" rief eine leise Stimme, die ich schon kannte. Ich rief "herein", bewegte mich aber keinen Zentimeter.
"Kenji?" fragte ich, ohne mich umzudrehen.
"Ja, Mam," war die Antwort des groß gewachsenen Chinesen. Man kannte mich hier schon und wusste, was ich wollte. Kenji war wie jeder Chinese sehr eifrig, höflich und vor allem geschickt.
"Fang an," sagte ich, immer noch faul den Kopf in das Kissen versenkt. Ich spürte, wie Kenji sich auf das Bett zwischen meine Beine kniete. Er nahm meine Oberschenkel und spreizte meine Beine noch ein wenig, bis meine pralle Möse vor ihm lag. Er strich mit seinen Händen über die Rückseiten meiner Schenkel und schon spürte ich, wie ich feucht wurde. Kenji sah es vermutlich, wie der Saft aus meiner Pussy tropfte und deshalb schob er mir seine Finger in meine Scheide. Ich wollte mich nicht wirklich bewegen, einfach das Gefühl genißen. Kenji machte seine Sache gut. Er zog sie langsam wieder heraus, aber nicht ganz, führte sie langsam wieder ein, tiefer diesmal. Ich hörte, wie er mit seiner anderen Hand den Reißverschluss seiner Uniformhose öffnete. Als er sich die Hose und seine Boxershorts bis über die Knie hinabstreifte, nahm er kurz seine Finger aus meiner Pussy und ich beschloss, ihm die Sache leichter zu machen, indem ich meine Beine noch weiter spreitzte und ihm meine Pussy so richtig entgegenstreckte. Ich hörte sein Keuchen und schon stieß er mit seinem Schwanz zu. Er nahm mich hart von hinten, wie ich es mochte. Meine Titten lagen auf der Hotelbettwäsche, nur mein Arsch hatte sich vom Laken erhoben und war Kenji ausgeliefert. Er fickte mich mit einer ernsten Miene und während sein Schwanz pulsierend in mir war, umfasste er mit einer Hand meine Klitoris und stimulierte sie. Er rieb die kleine Knospe, die vor Geilheit schon angeschwollen war und er erkannte, als ich zum Höhepunkt kam. Er war noch nicht gekommen und er wusste, dass ich ihm zusehen wollte, wenn er kam, deshalb zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und drehte mich um. Er wichste, um auch zu kommen. Die Haut an seinem Schwanz glitt vor und zurück, seine Eichel war rot und geschwollen. Ich wollte mich eigentlich nur ficken lassen und selbst nichts tun müssen, doch Kenji hatte schon so oft so viel für mich getan, deshalb rutschte ich etwas tiefer und war nun zwischen seinen Beinen, die auf dem Bett knieten. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ein bisschen, machte ihn mit meiner Zunge feucht und massierte mit einer Hand seine Eier. Die andere Hand hatte sich seinen Weg hoch gebahnt und mein Zeigefinger lag am Eingang seines Arsches. Ich rieb ein wenig über seine Rosette, dann schob ich ihm meinen Finger in den Arsch. Es war für ihn die Erleichterung, denn er stöhnte laut auf und ich schob ihn von mir. Sein Schwanz war genau vor meinem Gesicht und als Kenji kam, spritzte sein Sperma auf meine Titten.
sex-vacation-12
Kenji zog sich an und verschwand mit einer Verbeugung.

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