Sonntag, 4. November 2007

Vorbereitungen

Bald werden wir uns wieder sehen.
Zuerst einmal unter die Dusche. Ich drehe das Wasser ganz heiß auf und wasche mir die Haare, die Brüste, meine Pussy. Schon wenn ich an ihn und seinen harten Schwanz denke, wird mir ganz heiß. Ich schließe die Augen, lasse meine Finger zwischen meine Beine gleiten. Ich fühle, wie mein Kitzler anschwillt, er pulsiert. Langsam reibe ich ihn, zuerst sanft, dann immer wilder. Schließlich lasse ich erst einen Finger, dann zwei in meine feuchte Möse gleiten. Da war vor Ewigkeiten auch er. Seine Finger, sein Schwanz. Bevor ich komme, breche ich ab. Ich spreize meine Beine und rasiere meine Möse glatt. Es erregt mich, wie sie sich anfühlt. So glatt, ein wenig glitschig vom Rasieren. Doch dann kann ich mich nicht mehr halten. Ich ficke mich selbst, schneller, härter. Ich komme und ergieße mich, in meinen Gedanken bin ich natürlich bei ihm. Es ist sein Schwanz, der mich fickt, seine Zunge, die mich leckt. Ich freue mich auf ihn!

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Dienstag, 22. August 2006

Am Strand

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Sie war mir schon aufgefallen, als ich mein Handtuch nicht weit von ihr in den Sand legte und mich in der Sonne niederließ. Sie hatte einen süßen Bikini an und wirklich wunderschöne Beine. Ich ölte mich ein und streckte mich aus und schon war ich eingeschlafen.

Als ich nach einiger Zeit wieder erwachte, und zu der kleinen Süßen hinüber blickte, sah ich, dass es ihr inzwischen wohl ein wenig heiß geworden war. Sie hatte ihren Bikini ausgezogen und sich als Sonnenschutz eine Schlafmaske aufgesetzt. Sie seufzte im Schlaf und räkelte sich sexy. Sie spreitzte ihre Beine ein bisschen und so konnte ich sehen, dass sie wohl schöne Träume hatte. Ihre Pussy glänzte feucht und einladend. Da zu dieser späten Stunde außer uns niemand mehr am Strand war, nahm ich dies als Einladung. Ich stand auf und ging zu ihr hinüber. "Mach sie breiter" flüsterte ich ihr ins Ohr und sie gehorchte willig. Weit spreitzte sie ihre Beine, so dass ich sie lecken konnte. Ich spürte, wie mein Höschen auch immer feuchter wurde. Sie streckte ihre Möse meinem Mund entgegen und ließ sich von mir verwöhnen. Als ich schmeckte, wie sie immer geiler wurde, widmete ich mich mit meinem Mund ihren Brüsten, ihre Muschi bearbeitete ich mit meinen Fingern. Sie zuckte und atmete immer schneller, ihr Mund war wie ein O geformt und weit geöffnet.

Ich hob ihren Kopf an, damit sie meine Titten lutschen konnte, während ich immer schneller ihre Möse mit meinen Fingern fickte. Sie half ordentlich mit, bewegte ihre Hüften in unserem gemeinsamen Rhythmus und krallte schließlich ihre Finger in den Sand, als sie endlich kam.

Samstag, 13. Mai 2006

Am Pool

Es war ein sonniger Nachmittag. Die Hitze des Tages schlug mir schon beim Betreten des Hauses entgegen. "Sara, ich bin da!" rief ich, um mich bemerkbar zu machen. Da ich allerdings keine Antwort erhielt, ging ich hinaus in den Garten. Die Einkaufstüten stellte ich auf die Veranda, als ich sah, dass Sara am Pool im Schatten lag.

Sie hatte es sich wohl mit einem Buch auf dem Liegestuhl im Schatten des Sonnenschirms bequem gemacht und eisgekühltes Gurkenwasser getrunken. Eine Hälfte der Gurke lagen immer noch auf dem kleinen Tischchen, während die Eiswürfel schon am Schmelzen waren. Sara lag auf dem Bauch und war wohl eingeschlafen, denn sie hörte mich nicht kommen - zumindest blieb sie reglos liegen.

Ich trat von hinten an sie und betrachtete ihren braungebrannten, schlanken Körper, der nur in einen weißen Bikin gehüllt war. Sie hatte ihre Beine leicht gespreitzt, so dass ihr Hintern und ihre Möse erwartungsvoll dalagen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine auf die große Liege. Sie hatte mich jetzt bemerkt und spreitzte ihre Beine noch mehr. Ihren Hintern hob sie leicht, so dass ich ihre Vagina durch den dünnen Stoff hindurch fühlen konnte. Langsam rieb ich meinen Finger an dem glatten Stoff und spürte, wie sie feucht wurde. Ein kleines Seufzen entkam meiner kleinen Gespielin, doch sie blieb erwartungsvoll liegen. Langsam zog ich ihr das Höschen über den Po, ließ es aber auf der Höhe ihrer Knie hängen. Ich betrachtete sie zuerst, sah die Gänsehaut, die sich auf ihrem Po ausgebreitet hatte.

Ich griff nach einem Eiswürfel vom Tischchen und führte ihn langsam ihre Wirbelsäule hinab, bis ich an ihrer Arschfalte angelangte. Ich überging ihren Anus und kam gleich zu ihren Schamlippen. Diese waren geschwollen und als ich mit dem kühlen Nass an sie gelangte, zuckte Sara leicht zusammen. Ich führte ihr den Eiswürfel ein und schob noch mit meinem Finger nach. Sie stöhnte. Langsam führte ich meinen Finger ganz tief ein, spürte das Feuchte und warme Innere ihres Körpers. Ich zog ihn wieder heraus und schob ihr jetzt zwei Finger rein. Wir hatten unseren Takt gefunden, denn sie stöhnte jetzt mehr und lauter. Also beschloss ich, es ihr ganz zu geben. "Dreh dich um" sagte ich deshalb, was sie sofort tat. Sie hatte ihre Beine immer noch gespreitzt und ich konnte ihre geschwollene Perle sehen. Ihre Brüste waren immer noch von dem Triangelbikin verdeckt, was ich schade fand. Ich schob die beiden Teile zur Seite, so dass sich ihre steifen Brustwarzen in die Sonne reckten. Langsam lutschte ich an ihnen, während meine Hand erneut ihre Pussy teilte und mein Finger an ihr rieb. Mein Mund glitt von ihren Brüsten tiefer, bis ich sie ganz riechen konnte. Ich hielt mit meinen Fingern ihre Schamlippen auseinander und leckte genussvoll an ihrem Kitzler, bevor ich meine Zunge in ihre Scheide einführte. Sara seufzte immer mehr, sie hob ihr Becken und wollte mehr. Also nahm ich mir die Gurke vom Tischchen und ließ sie an ihr lecken. Als Sara die Gurke ganz nass gemacht hatte, spreitzte ich ihre Beine weiter, so dass ich das rosa Innere meiner Liebsten sehen konnte. Zuerst besorgte ichs ihr noch langsam. Ich schob die Gurke raus und rein, zuerst sehr sanft, danach immer schneller. Ihre Brüste wippten im Takt und als sie kam, spürte ich, dass auch meine Pussy feucht geworden war und sich nach der Liebkosung meiner Freundin sehnte.

Montag, 3. Oktober 2005

Zimmerservice

Ich war noch ein wenig schläfrig von der langen Reise nach China, im Hotelzimmer war es heiß und die Klimaanlage hatte ich eben erst eingeschaltet. Ich schob meinen Koffer unters Bett, zog meine Kleider aus und legte mich nackt auf die seidige, knisternd frische Bettwäsche des Hotels. Ich war hier schon öfter abgestiegen und kenne also den Hausbrauch. Ich lag auf dem Bauch, die Beine ein wenig gespreizt und meine Pussy an die Bettwäsche gedrückt. Es wurde immer kühler im Raum und ich spürte die Gänsehaut, die der kühle Lufthauch auf meinem Po hinterließ. Ich weiß nicht, wie lange ich vor mich hindöste, doch als ich aufwachte, hatte ich Durst. Ich langte nach dem Telefon und rief den Zimmerservice.

Es dauerte nicht lang, da ertönte ein diskretes Klopfen an der Tür. "Zimmerservice" rief eine leise Stimme, die ich schon kannte. Ich rief "herein", bewegte mich aber keinen Zentimeter.
"Kenji?" fragte ich, ohne mich umzudrehen.
"Ja, Mam," war die Antwort des groß gewachsenen Chinesen. Man kannte mich hier schon und wusste, was ich wollte. Kenji war wie jeder Chinese sehr eifrig, höflich und vor allem geschickt.
"Fang an," sagte ich, immer noch faul den Kopf in das Kissen versenkt. Ich spürte, wie Kenji sich auf das Bett zwischen meine Beine kniete. Er nahm meine Oberschenkel und spreizte meine Beine noch ein wenig, bis meine pralle Möse vor ihm lag. Er strich mit seinen Händen über die Rückseiten meiner Schenkel und schon spürte ich, wie ich feucht wurde. Kenji sah es vermutlich, wie der Saft aus meiner Pussy tropfte und deshalb schob er mir seine Finger in meine Scheide. Ich wollte mich nicht wirklich bewegen, einfach das Gefühl genißen. Kenji machte seine Sache gut. Er zog sie langsam wieder heraus, aber nicht ganz, führte sie langsam wieder ein, tiefer diesmal. Ich hörte, wie er mit seiner anderen Hand den Reißverschluss seiner Uniformhose öffnete. Als er sich die Hose und seine Boxershorts bis über die Knie hinabstreifte, nahm er kurz seine Finger aus meiner Pussy und ich beschloss, ihm die Sache leichter zu machen, indem ich meine Beine noch weiter spreitzte und ihm meine Pussy so richtig entgegenstreckte. Ich hörte sein Keuchen und schon stieß er mit seinem Schwanz zu. Er nahm mich hart von hinten, wie ich es mochte. Meine Titten lagen auf der Hotelbettwäsche, nur mein Arsch hatte sich vom Laken erhoben und war Kenji ausgeliefert. Er fickte mich mit einer ernsten Miene und während sein Schwanz pulsierend in mir war, umfasste er mit einer Hand meine Klitoris und stimulierte sie. Er rieb die kleine Knospe, die vor Geilheit schon angeschwollen war und er erkannte, als ich zum Höhepunkt kam. Er war noch nicht gekommen und er wusste, dass ich ihm zusehen wollte, wenn er kam, deshalb zog er seinen Schwanz aus meiner Möse und drehte mich um. Er wichste, um auch zu kommen. Die Haut an seinem Schwanz glitt vor und zurück, seine Eichel war rot und geschwollen. Ich wollte mich eigentlich nur ficken lassen und selbst nichts tun müssen, doch Kenji hatte schon so oft so viel für mich getan, deshalb rutschte ich etwas tiefer und war nun zwischen seinen Beinen, die auf dem Bett knieten. Ich nahm seinen Schwanz in den Mund und lutschte ein bisschen, machte ihn mit meiner Zunge feucht und massierte mit einer Hand seine Eier. Die andere Hand hatte sich seinen Weg hoch gebahnt und mein Zeigefinger lag am Eingang seines Arsches. Ich rieb ein wenig über seine Rosette, dann schob ich ihm meinen Finger in den Arsch. Es war für ihn die Erleichterung, denn er stöhnte laut auf und ich schob ihn von mir. Sein Schwanz war genau vor meinem Gesicht und als Kenji kam, spritzte sein Sperma auf meine Titten.
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Kenji zog sich an und verschwand mit einer Verbeugung.

Samstag, 1. Oktober 2005

Massagestudio

Ich zog mich nackt aus und schlang mir eines der bereitliegenden Handtücher um die Hüften, bevor ich aus der kleinen Umkleidekabine trat. Ich ging über den flauschigen weißen Teppich zu der Liege, die in der Mitte des Massagestudios aufgebaut war. Ich legte mich auf den Bauch und genoss die Stille rund um mir. Im Hintergrund hörte ich das Plätschern des Zimmerbrunnens und der anregende Duft eines Räucherstäbchens zog sich durch den Raum. Es war schummrig, die einzige Lichtquelle waren ein paar Kerzen. Ich nickte ein und erwachte erst wieder, als die Masseurin den Raum betrat. Ich öffnete die Augen nur kurz um zu sehen, dass sie einen professionellen weißen Kittel trug und in der Hand Massageöl hatte. Ich schloss meine Augen wieder und fühlte kurz darauf auf meinem Rücken die ersten Tropfen des duftenden Öls. Die begabten Hände der Masseurin kneteten meinen verspannten nackten Rücken und ich genoss das Gefühl. Sie knetete und klopfte meinen Rücken durch mit ihren glitschigen Händen. Ein Tropfen des Öls hatte sich gelöst und bahnte sich langsam seinen Weg meine Wirbelsäule hinunter, dorthin, wo das Handtuch war. Er suchte sich seinen Weg und glitt mir langsam in die Arschspalte. Ich zuckte unwillkürlich ein wenig zusammen, dieses ölige Gefühl war wunderbar, meine Brustwarzen richteten sich auf. Die Masseuse strich mir auf beiden Seiten an den Hüften entlang, hinauf und hinunter. Sie schien nicht zu bemerken, dass mich ihre Berührungen geil machten. Ihre Hände waren jetzt auf der Rückseite meiner Waden. Sie knetete und überzog meine Beine mit glänzendem Öl. Als die Rückseite meiner Oberschenkel hinauf glitt, konnte ich nicht anders. Ich reckte meinen Arsch ihren Händen entgegen, das Handtuch glitt mir von den Hüften und landete mit sanftem Rascheln am Boden. Nur kurz hielt sie in ihren Bewegungen inne. Glänzend und feucht reckte sich ihr meine Muschi entgegen, auffordernd und geil. Sie ließ etwas Öl in meine Arschfalte tropfen und beobachtete, wie meine Pussy erregt zu zucken begann. Langsam umrundete ihr Finger meine Pobacken, plötzlich spürte ich ihn schon an meinem Arschloch. Sie testete langsam, nur um mir dann den Zeigefinger tief hinein zu schieben. Ich stöhnte auf und reckte ihr meine Möse noch mehr entgegen. Mit der anderen Hand spielte sie an meinem Kitzler herum, drückte zu und streichelte dann sanft wieder darüber. Nur wenig später führte sie mir die öligen Finger der anderen Hand in meine Scheide ein. Sie bewegte die Finger ihrer beiden Hände in verschiedene Richtungen, so dass ich das Gefühl hatte, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Sie machte schneller und schneller, bis ich vor Erleichterung leise aufschrie. Ich wollte sie tiefer in mir spüren, von ihr gefickt werden. Sie zog ihre Finger aus mir heraus, ich drehte mich auf der schmalen, niedrigen Liege zu ihr um. Fasziniert starrte sie auf meine Brüste mit den harten Brustwarzen. Sie beugte sich zu mir herunter und saugte an ihnen, biss sanft zu. Meine Hände suchten die Knöpfe ihrer Uniform und öffneten langsam einen nach dem anderen. Als die Uniform offen war, richtete sie sich auf und ließ sie von ihren Schultern gleiten. Sie lächelte und schwang eines ihrer Beine über die Liege. Sie war gerade so groß, dass ihre Möse auf meiner lag. Sie bewegte ihre Hüften zuerst langsam vor und zurück und rieb mit ihrer feuchten Pussy über meine. Wir fanden schnell den gleichen Rhytmus, ich konnte riechen, wie geil sie war. Wir halfen uns gegenseitig mit den Fingern, zum Höhepunkt zu kommen.

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Mittwoch, 28. September 2005

Mädels

Wo in Wien können Mädels eigentlich Mädels kennen lernen? Mädels, die sich eventuell mit nach Hause nehmen lassen würden?
Für Tipps ist eure Coo ganz, ganz dankbar!

Gondel

Es war der letzte Tag meines Skiurlaubs mit meinen Freunden in Salzburg. Wir hatten die ganze Woche über viel Spaß und durchwegs schönes Wetter. An diesem Tag allerdings hatte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war etwas kühler geworden und nebelig. Wir waren eine Gruppe von 10 Freunden, Tom, unseren Skilehrer miteingerechnet. Er war wirklich sexy, braungebrannt und hatte tolle blaue Augen. Natürlich versuchte ich die ganze Woche über, mit ihm zu flirten. Die meiste Zeit reagierte er darauf, aber sehr verhalten. Meine Freundinnen hatten mir zwar versichert, dass er mir ständig beim Zumachen meiner Bindung auf meinen Arsch gestarrt hatte. Ich führte sein Verhalten darauf zurück, dass er ca. 10 Jahre älter war als ich und sich wohl nicht sicher war, ob er etwas mit einem Jungspund wie mir anfangen sollte.

Wir stellten uns an der Gondel an, ich war als letzte dazu gekommen, drum musste ich zusehen, wie 8 meiner Freunde in die Gondel stiegen und sich die Tür hinter ihnen schloss. Na toll. Es war nicht besonders viel los und so stieg ich alleine mit Tom in die nächste Gondel ein. Die Situation war ein wenig unangenehm. Wir waren beide die ganze Woche über noch nie alleine gewesen und außer ein paar Flirtversuchen und seinen Anweisungen beim Snowboarden hatten wir auch noch nicht viel miteinander geredet. Wir saßen uns gegenüber und es war mir einfach zu peinlich, auf den Boden zu starren. Deshalb wandte ich meinen Blick der Natur zu, die draußen an uns vorüber schwebte. Ich zählte schon die Sekunden dieser peinlichen Gondelfahrt, die mindestens noch 15 Minuten dauern würde.

Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Knie. Ich wandte Tom meinen Blick zu und sschon blieben meine Augen an den seinen hängen. Es hatte den Anschein, als würden sie mich aufsaugen. So blau, so wunderbar blau und tief. Seine Handschuhe rieben über meine Oberschenkel, ich beugte mich zu ihm nach vor und küsste ihn - er küsste mich, wir küssten uns. Es war wunderbar, er roch so himmlisch! Ich spürte, wie meine Pussy feucht wurde, meine Brustwarzen hart wurden und mein Herz zu rasen begann. Ich wollte ihn auf der Stelle! Ich zog meine Handschuhe aus und langte in seinen Schritt. Ich spürte, wie sein Schwanz hart wurde, Tom keuchte, als ich seinen Reißverschluss nach unten zog. Ich schob seine Boxershorts beiseite und holte seinen Schwanz heraus. Er war hart und wunderbar lang. Wie gerne hätte ich ihn gefickt, gleich hier an Ort und Stelle! Statt dessen ging ich vor ihm auf die Knie und umfasste mit einer Hand seinen Schwanz. Langsam ließ ich ihn in meinen Mund gleiten. Sanft spielte ich mit meiner Zunge an ihm herum. Langsam ließ ich seinen Schwanz wieder herausgleiten, nur um ihn wieder in meinen warmen, feuchten Mund aufzunehmen.
"Oh, mein Baby" stöhnte Tom und ich machte weiter. Ich ließ seinen Schwanz über mein Zungenpiercing gleiten, lutschte, saugte und knabberte sanft. Ich spürte, wie er zu pulsieren begann, seine Eichel an meiner Zunge. Plötzlich stöhnte er auf und stieß reflexartig zu, als er kam. Sein Becken bewegte sich nach vorne, sein Schwanz schob sich tiefer in meinen Mund und er kam. Ich trank seinen Saft und wünschte mir sehnlichst, ihn auch in meiner prallen Möse zu spüren.



(to be continued)

Dienstag, 27. September 2005

Bodylotion-Sex

Seit langem habe ich mir mal wieder den Luxus eines ausgedehnten Bades gegönnt. Weil meine Haut danach ausgetrocknet war, griff ich mal wieder zu meiner Bodylotion. Schon als ich den ersten duftenden, kalten Klecks auf meinen Busen fallen ließ, entspannte ich mich. Er war kühl und zäh und bahnte sich langsam seinen weg Richtung Brustwarze. Diese richtete sich freudig erregt auf, der Tropfen blieb hängen. Ich massierte ihn langsam mit zwei Fingern ein, umfasste meine Brüste und spürte die Glitschigkeit. Nachdem ich mich hingebungsvoll meinen Brüsten gewidmet hatte und sie im schummrigen Licht glänzten, kamen meine Beine an die Reihe. Ich begann bei den Zehen und arbeitete mich langsam nach oben. Ich musste mich auf den kalten Fliesenboden setzen, um es richtig genießen zu können. Ich spreizte meine Beine weit und ließ die weißliche Flüssigkeit zwischen meine Schenkel tropfen. Meine Knospe schwoll an, ich verteilte die wohlige Kühle mit zwei Fingern zwischen meinen Schamlippen, die wieder glatt rasiert waren und schon richtig pochten. Ich bearbeitete meine Klitoris mit beiden Fingern, massierte sie, zuerst langsam und dann immer schneller, vor und zurück. Als ich es nicht mehr aushielt, mich selbst zu quälen, führte ich mir meine Finger ein. Ich bewegte sie auf und ab, hörte das Glitschen der Creme, wollte mehr und griff schließlich nach der Bodylotion-Flasche. Sie war länglich geformt und flutschte in meine geile Muschi. Ich hatte Sex mit meiner Bodylotion-Flasche, aber das war egal. Ich lag mit gespreitzten Beinen am Fliesenboden und besorgte es mir selbst, Flasche rein und raus, rein und raus, schneller, langsamer, schneller - genauso wie ich es wollte. Meine Möse zuckte und mein Becken bäumte sich auf, ich machte weiter, spreitzte meine Beine etwas mehr und kam schließlich mit einem erleichterten Seufzer.

Wo wir gerade dabei sind

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Wo wir gerade bei Pinks Bauch waren, können wir doch auch gleich bei ihr weiter machen: ich wäre gern an Kristanna Lokens Stelle und würde sie küssen - natürlich nicht nur, aber küssen wär schon mal ein guter Anfang. Sex mit Pink, ja, davon handeln meine nächtlichen Träume. Mit welchem Star wollt ihr Sex haben? Vor allem: wie?

Sexy oder nicht

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Wie sexy findet ihr durchtrainierte Bäuche bei Frauen? Also wenn ich mir dieses Bild so ansehe, würde ich ihr am liebsten das T-Shirt hochschieben, bis ihre Titten nackt sind. Ich würde langsam mit meiner Zunge an ihr spielen, spüren, wie sich die Brustwarzen aufrichten und hören, wie sie zu stöhnen beginnt. Meine Hand würde nach ihrem Bauch tasten und ihn streicheln. Ich hätte praktisch keine andere Wahl, als der Form der seitlichen Bauchmuskeln zu folgen, tiefer zu rutschen und die Hose noch ein wenig weiter hinunter zu schieben. Ich würde mich hinhocken, vor meinen Augen die Hose hinuntergleiten sehen und dann die empfindliche Haut auf ihrem Venushügel küssen - keine Haare, dafür ein Tatoo. Ich würde ihren Bauch abschlecken, meine Zunge hinunter gleiten lassen, riechen, schmecken, fühlen, wie sie feucht wird. Sie würde die Augen schließen und sich meiner Zunge hingeben. Ich würde ihr danach meinen Finger in die Pussy schieben. Ihn bewegen, sie spüren. Sie würde stöhnen und seufzten, sie würde in meine Haare fassen und leise seufzend kommen.

Im Fitnesscenter

Es war ein schweißtreibender Tag im Fitnesscenter. Ich hatte gerade mehr als zwei Stunden Power-Workout hinter mir. Es waren um diese späte Zeit nur wenige Menschen außer mir gekommen, um ihre Körper zu stählen. Vorwiegend waren es Männer, aber auch eine andere Frau außer mir schwitzte am Hometrainer. Sie war wirklich süß, hatte langes braunes Haar und eine wirklich sehr ansehliche Frisur. Vielleicht bin ich ein Augentier, aber ich achtete immer schon sehr auf die Physiognomie anderer Menschen. Und dieses Mädchen hatte einen durch und durch trainierten Körper. Ich hatte sie noch nie vorher hier gesehen, aber ein Gespräch ergab sich trotzdem nicht. Es war schon spät und eigentlich wollte ich nur noch schnell duschen und nach Hause fahren. Draußen war es schon ziemlich kalt für September, es war bereits dunkel und regnete. Mich zog es also fast magisch nach Hause auf meinen Lesesessel - zu Tee und einem guten Krimi.

Ich beschloss, auf das Stretching zu verzichten, beendete mein Cardiotraining und ging in die Umkleide. Ich zog mich aus, trat unter eine der Gemeinschaftsduschen und seifte meinen Körper ordentlich mit duftendem Shampoo ein. Ich hatte nicht bemerkt, dass diese andere Frau, sie war etwa in meinem Alter, auch in die Dusche getreten war. Sie war wirklich sehr durchtrainiert, hatte aber einen schönen Busen. Ich war zwar auch schlank, musste aber neidvoll auf ihr Sixpack blicken, fast automatisch.
"Hi" sagte sie und stellte sich unter die Dusche neben mir.
"Hi" antwortete ich und wandte ihr den Rücken zu.
"Du hast ein Brustwarzenpiercing?" fragte sie, obwohl sie es ja sowieso gesehen hatte.
Ich drehte mich wieder zu ihr.
"Ja" antwortete ich.
"Ich hab auch eins", sagte sie.
Ich hatte nicht bemerkt, dass sie irgendwo an ihrem Körper ein Piercing hat und deshalb ließ ich meinen Blick über ihren Körper schweifen. Sie war, anders als ich, nicht komplett rasiert. Hellbraune Löckchen wuchsen auf ihrem Venushügel.
"Ich zeig dirs", sagte sie und fasste meine Hand. Ich entzog sie ihr nicht, sondern ließ sie von ihr führen. Die Duschen liefen auf Hochtouren und mittlerweile hatte der warme Dampf den Duschraum schon fast völlig eingenebelt. Sie führte meine Hand zwischen ihre Beine. Ihr Schamhaar streifte meinen Handrücken, wir blickten uns tief in die Augen. Wir sagten kein Wort, sondern beugten uns zueinander und schon spürte ich ihre sanften Lippen auf meinen. Ich schloss die Augen und begann, ihre Knospe, wo auch das Piercing war, sanft zu reiben. Eine ihrer Hände umfasste meinen Po, die andere streichelte meine Brust. Sie drückte leicht meine Warze zwischen ihren Fingern, beendete den Kuss und beugte sich hinab, um an ihr zu saugen. Ich spürte, wie ich geil wurde und rieb ein wenig heftiger an ihrer Muschi. Ich fühlte ihre Erregung, heiß und pulsierend. Langsam ließ ich meinen Finger in sie gleiten. Sie stöhnte ein wenig, also machte ich weiter. Sie ließ von meinem Busen ab und zog mich zu Boden. Sie lag vor mir auf dem Fliesenboden, unablässig strömte warmes Wasser auf unsere Körper herab. Ich kniete vor ihr und fasste sie an den Beinen. Langsam spreizte ich sie, ich beugte mich über sie, schob meine Finger in ihre Möse und leckte an ihren Brustwarzen. Im Rhythmus meiner Finger bewegten sich auch ihre Hüften. Als sie besonders laut stöhnte, zog ich meine Finger heraus und leckte sie. Ich trank das warme Wasser aus ihrer Möse, leckte sie, bis sie kam. Ich verlangte natürlich auch nach Befriedigung, ließ von ihr ab und zog sie an den Haaren auf. Wir standen wieder, ich drehte ich den Rücken zu und beugte mich hinab. Sie verstand, was ich wollte, sie fasste mir von hinten zwischen die Beine und massierte meine Muschi. Ihre andere Hand fasste an meinen Busen. Ich beugte mich ein wenig weiter hinab, da glitten ihre Finger langsam in meine Pussy. Ich war so geil, trat einen Schritt zurück, um sie wirklcih tief in mir zu spüren. Ich stöhnte und wollte mehr. Sie zog ihre Finger zurück und stieß wieder zu. Eine Erregung durchströmte heftig meinen Körper. Da drehte sie mich zu sich um, zog mich zu Boden und spreizte meine Beine. Sie nahm eine ihrer wundervollen Titten in die Hand und führte sie zwischen meine Beine. Zuerst kitzelte sie mit ihrer Brustwarze meine Klitoris, dann führte sie sie an mein feuchtes Loch. Sie erregte mich dermaßen, ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich wollte wieder die Oberhand gewinnen, die Liebkosungen raubten mir fast den letzten Nerv. Ich drehte sie wieder auf den Rücken und ritt ihre Titte. Vor und zurück, vor und zurück. Ein Stöhnen entrang unseren Kehlen. Ich ritt ihre Titte und massierte gleichzeitig ihre Muschi, einen ihrer Finger spürte ich am Arsch. Unsere Finger tasteten und glitten, flutschten und massierten, bis wir beide zum Höhepunkt kamen und dann nicht mehr konnten. Keuchend entspannten sich unsere Körper. Wir erhoben uns und küssten uns, nach einem langen Blick in die Augen war sie auch schon verschwunden. Ich blieb noch einige Zeit unter der Dusche und wusch meine Haare. Als ich wieder hinaus in die Umkleide trat, war sie verschwunden.

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