Massagestudio
Ich zog mich nackt aus und schlang mir eines der bereitliegenden Handtücher um die Hüften, bevor ich aus der kleinen Umkleidekabine trat. Ich ging über den flauschigen weißen Teppich zu der Liege, die in der Mitte des Massagestudios aufgebaut war. Ich legte mich auf den Bauch und genoss die Stille rund um mir. Im Hintergrund hörte ich das Plätschern des Zimmerbrunnens und der anregende Duft eines Räucherstäbchens zog sich durch den Raum. Es war schummrig, die einzige Lichtquelle waren ein paar Kerzen. Ich nickte ein und erwachte erst wieder, als die Masseurin den Raum betrat. Ich öffnete die Augen nur kurz um zu sehen, dass sie einen professionellen weißen Kittel trug und in der Hand Massageöl hatte. Ich schloss meine Augen wieder und fühlte kurz darauf auf meinem Rücken die ersten Tropfen des duftenden Öls. Die begabten Hände der Masseurin kneteten meinen verspannten nackten Rücken und ich genoss das Gefühl. Sie knetete und klopfte meinen Rücken durch mit ihren glitschigen Händen. Ein Tropfen des Öls hatte sich gelöst und bahnte sich langsam seinen Weg meine Wirbelsäule hinunter, dorthin, wo das Handtuch war. Er suchte sich seinen Weg und glitt mir langsam in die Arschspalte. Ich zuckte unwillkürlich ein wenig zusammen, dieses ölige Gefühl war wunderbar, meine Brustwarzen richteten sich auf. Die Masseuse strich mir auf beiden Seiten an den Hüften entlang, hinauf und hinunter. Sie schien nicht zu bemerken, dass mich ihre Berührungen geil machten. Ihre Hände waren jetzt auf der Rückseite meiner Waden. Sie knetete und überzog meine Beine mit glänzendem Öl. Als die Rückseite meiner Oberschenkel hinauf glitt, konnte ich nicht anders. Ich reckte meinen Arsch ihren Händen entgegen, das Handtuch glitt mir von den Hüften und landete mit sanftem Rascheln am Boden. Nur kurz hielt sie in ihren Bewegungen inne. Glänzend und feucht reckte sich ihr meine Muschi entgegen, auffordernd und geil. Sie ließ etwas Öl in meine Arschfalte tropfen und beobachtete, wie meine Pussy erregt zu zucken begann. Langsam umrundete ihr Finger meine Pobacken, plötzlich spürte ich ihn schon an meinem Arschloch. Sie testete langsam, nur um mir dann den Zeigefinger tief hinein zu schieben. Ich stöhnte auf und reckte ihr meine Möse noch mehr entgegen. Mit der anderen Hand spielte sie an meinem Kitzler herum, drückte zu und streichelte dann sanft wieder darüber. Nur wenig später führte sie mir die öligen Finger der anderen Hand in meine Scheide ein. Sie bewegte die Finger ihrer beiden Hände in verschiedene Richtungen, so dass ich das Gefühl hatte, von zwei Schwänzen gleichzeitig gefickt zu werden. Sie machte schneller und schneller, bis ich vor Erleichterung leise aufschrie. Ich wollte sie tiefer in mir spüren, von ihr gefickt werden. Sie zog ihre Finger aus mir heraus, ich drehte mich auf der schmalen, niedrigen Liege zu ihr um. Fasziniert starrte sie auf meine Brüste mit den harten Brustwarzen. Sie beugte sich zu mir herunter und saugte an ihnen, biss sanft zu. Meine Hände suchten die Knöpfe ihrer Uniform und öffneten langsam einen nach dem anderen. Als die Uniform offen war, richtete sie sich auf und ließ sie von ihren Schultern gleiten. Sie lächelte und schwang eines ihrer Beine über die Liege. Sie war gerade so groß, dass ihre Möse auf meiner lag. Sie bewegte ihre Hüften zuerst langsam vor und zurück und rieb mit ihrer feuchten Pussy über meine. Wir fanden schnell den gleichen Rhytmus, ich konnte riechen, wie geil sie war. Wir halfen uns gegenseitig mit den Fingern, zum Höhepunkt zu kommen.
coo - 1. Okt, 13:38
anna25bell - 1. Okt, 13:40
das Bild wäre was für meine Kategorie Sexy am dienstag ich klaue mir das mal ja oki doki
coo - 1. Okt, 13:46
bedien dich! :-)
Na alla das ist was für meine schwester