Dienstag, 27. September 2005

Bodylotion-Sex

Seit langem habe ich mir mal wieder den Luxus eines ausgedehnten Bades gegönnt. Weil meine Haut danach ausgetrocknet war, griff ich mal wieder zu meiner Bodylotion. Schon als ich den ersten duftenden, kalten Klecks auf meinen Busen fallen ließ, entspannte ich mich. Er war kühl und zäh und bahnte sich langsam seinen weg Richtung Brustwarze. Diese richtete sich freudig erregt auf, der Tropfen blieb hängen. Ich massierte ihn langsam mit zwei Fingern ein, umfasste meine Brüste und spürte die Glitschigkeit. Nachdem ich mich hingebungsvoll meinen Brüsten gewidmet hatte und sie im schummrigen Licht glänzten, kamen meine Beine an die Reihe. Ich begann bei den Zehen und arbeitete mich langsam nach oben. Ich musste mich auf den kalten Fliesenboden setzen, um es richtig genießen zu können. Ich spreizte meine Beine weit und ließ die weißliche Flüssigkeit zwischen meine Schenkel tropfen. Meine Knospe schwoll an, ich verteilte die wohlige Kühle mit zwei Fingern zwischen meinen Schamlippen, die wieder glatt rasiert waren und schon richtig pochten. Ich bearbeitete meine Klitoris mit beiden Fingern, massierte sie, zuerst langsam und dann immer schneller, vor und zurück. Als ich es nicht mehr aushielt, mich selbst zu quälen, führte ich mir meine Finger ein. Ich bewegte sie auf und ab, hörte das Glitschen der Creme, wollte mehr und griff schließlich nach der Bodylotion-Flasche. Sie war länglich geformt und flutschte in meine geile Muschi. Ich hatte Sex mit meiner Bodylotion-Flasche, aber das war egal. Ich lag mit gespreitzten Beinen am Fliesenboden und besorgte es mir selbst, Flasche rein und raus, rein und raus, schneller, langsamer, schneller - genauso wie ich es wollte. Meine Möse zuckte und mein Becken bäumte sich auf, ich machte weiter, spreitzte meine Beine etwas mehr und kam schließlich mit einem erleichterten Seufzer.

Wo wir gerade dabei sind

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Wo wir gerade bei Pinks Bauch waren, können wir doch auch gleich bei ihr weiter machen: ich wäre gern an Kristanna Lokens Stelle und würde sie küssen - natürlich nicht nur, aber küssen wär schon mal ein guter Anfang. Sex mit Pink, ja, davon handeln meine nächtlichen Träume. Mit welchem Star wollt ihr Sex haben? Vor allem: wie?

Sexy oder nicht

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Wie sexy findet ihr durchtrainierte Bäuche bei Frauen? Also wenn ich mir dieses Bild so ansehe, würde ich ihr am liebsten das T-Shirt hochschieben, bis ihre Titten nackt sind. Ich würde langsam mit meiner Zunge an ihr spielen, spüren, wie sich die Brustwarzen aufrichten und hören, wie sie zu stöhnen beginnt. Meine Hand würde nach ihrem Bauch tasten und ihn streicheln. Ich hätte praktisch keine andere Wahl, als der Form der seitlichen Bauchmuskeln zu folgen, tiefer zu rutschen und die Hose noch ein wenig weiter hinunter zu schieben. Ich würde mich hinhocken, vor meinen Augen die Hose hinuntergleiten sehen und dann die empfindliche Haut auf ihrem Venushügel küssen - keine Haare, dafür ein Tatoo. Ich würde ihren Bauch abschlecken, meine Zunge hinunter gleiten lassen, riechen, schmecken, fühlen, wie sie feucht wird. Sie würde die Augen schließen und sich meiner Zunge hingeben. Ich würde ihr danach meinen Finger in die Pussy schieben. Ihn bewegen, sie spüren. Sie würde stöhnen und seufzten, sie würde in meine Haare fassen und leise seufzend kommen.

Im Fitnesscenter

Es war ein schweißtreibender Tag im Fitnesscenter. Ich hatte gerade mehr als zwei Stunden Power-Workout hinter mir. Es waren um diese späte Zeit nur wenige Menschen außer mir gekommen, um ihre Körper zu stählen. Vorwiegend waren es Männer, aber auch eine andere Frau außer mir schwitzte am Hometrainer. Sie war wirklich süß, hatte langes braunes Haar und eine wirklich sehr ansehliche Frisur. Vielleicht bin ich ein Augentier, aber ich achtete immer schon sehr auf die Physiognomie anderer Menschen. Und dieses Mädchen hatte einen durch und durch trainierten Körper. Ich hatte sie noch nie vorher hier gesehen, aber ein Gespräch ergab sich trotzdem nicht. Es war schon spät und eigentlich wollte ich nur noch schnell duschen und nach Hause fahren. Draußen war es schon ziemlich kalt für September, es war bereits dunkel und regnete. Mich zog es also fast magisch nach Hause auf meinen Lesesessel - zu Tee und einem guten Krimi.

Ich beschloss, auf das Stretching zu verzichten, beendete mein Cardiotraining und ging in die Umkleide. Ich zog mich aus, trat unter eine der Gemeinschaftsduschen und seifte meinen Körper ordentlich mit duftendem Shampoo ein. Ich hatte nicht bemerkt, dass diese andere Frau, sie war etwa in meinem Alter, auch in die Dusche getreten war. Sie war wirklich sehr durchtrainiert, hatte aber einen schönen Busen. Ich war zwar auch schlank, musste aber neidvoll auf ihr Sixpack blicken, fast automatisch.
"Hi" sagte sie und stellte sich unter die Dusche neben mir.
"Hi" antwortete ich und wandte ihr den Rücken zu.
"Du hast ein Brustwarzenpiercing?" fragte sie, obwohl sie es ja sowieso gesehen hatte.
Ich drehte mich wieder zu ihr.
"Ja" antwortete ich.
"Ich hab auch eins", sagte sie.
Ich hatte nicht bemerkt, dass sie irgendwo an ihrem Körper ein Piercing hat und deshalb ließ ich meinen Blick über ihren Körper schweifen. Sie war, anders als ich, nicht komplett rasiert. Hellbraune Löckchen wuchsen auf ihrem Venushügel.
"Ich zeig dirs", sagte sie und fasste meine Hand. Ich entzog sie ihr nicht, sondern ließ sie von ihr führen. Die Duschen liefen auf Hochtouren und mittlerweile hatte der warme Dampf den Duschraum schon fast völlig eingenebelt. Sie führte meine Hand zwischen ihre Beine. Ihr Schamhaar streifte meinen Handrücken, wir blickten uns tief in die Augen. Wir sagten kein Wort, sondern beugten uns zueinander und schon spürte ich ihre sanften Lippen auf meinen. Ich schloss die Augen und begann, ihre Knospe, wo auch das Piercing war, sanft zu reiben. Eine ihrer Hände umfasste meinen Po, die andere streichelte meine Brust. Sie drückte leicht meine Warze zwischen ihren Fingern, beendete den Kuss und beugte sich hinab, um an ihr zu saugen. Ich spürte, wie ich geil wurde und rieb ein wenig heftiger an ihrer Muschi. Ich fühlte ihre Erregung, heiß und pulsierend. Langsam ließ ich meinen Finger in sie gleiten. Sie stöhnte ein wenig, also machte ich weiter. Sie ließ von meinem Busen ab und zog mich zu Boden. Sie lag vor mir auf dem Fliesenboden, unablässig strömte warmes Wasser auf unsere Körper herab. Ich kniete vor ihr und fasste sie an den Beinen. Langsam spreizte ich sie, ich beugte mich über sie, schob meine Finger in ihre Möse und leckte an ihren Brustwarzen. Im Rhythmus meiner Finger bewegten sich auch ihre Hüften. Als sie besonders laut stöhnte, zog ich meine Finger heraus und leckte sie. Ich trank das warme Wasser aus ihrer Möse, leckte sie, bis sie kam. Ich verlangte natürlich auch nach Befriedigung, ließ von ihr ab und zog sie an den Haaren auf. Wir standen wieder, ich drehte ich den Rücken zu und beugte mich hinab. Sie verstand, was ich wollte, sie fasste mir von hinten zwischen die Beine und massierte meine Muschi. Ihre andere Hand fasste an meinen Busen. Ich beugte mich ein wenig weiter hinab, da glitten ihre Finger langsam in meine Pussy. Ich war so geil, trat einen Schritt zurück, um sie wirklcih tief in mir zu spüren. Ich stöhnte und wollte mehr. Sie zog ihre Finger zurück und stieß wieder zu. Eine Erregung durchströmte heftig meinen Körper. Da drehte sie mich zu sich um, zog mich zu Boden und spreizte meine Beine. Sie nahm eine ihrer wundervollen Titten in die Hand und führte sie zwischen meine Beine. Zuerst kitzelte sie mit ihrer Brustwarze meine Klitoris, dann führte sie sie an mein feuchtes Loch. Sie erregte mich dermaßen, ich konnte mich nicht zurückhalten. Ich wollte wieder die Oberhand gewinnen, die Liebkosungen raubten mir fast den letzten Nerv. Ich drehte sie wieder auf den Rücken und ritt ihre Titte. Vor und zurück, vor und zurück. Ein Stöhnen entrang unseren Kehlen. Ich ritt ihre Titte und massierte gleichzeitig ihre Muschi, einen ihrer Finger spürte ich am Arsch. Unsere Finger tasteten und glitten, flutschten und massierten, bis wir beide zum Höhepunkt kamen und dann nicht mehr konnten. Keuchend entspannten sich unsere Körper. Wir erhoben uns und küssten uns, nach einem langen Blick in die Augen war sie auch schon verschwunden. Ich blieb noch einige Zeit unter der Dusche und wusch meine Haare. Als ich wieder hinaus in die Umkleide trat, war sie verschwunden.

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